ÜBER MICH

Ich bin Christin Köhler, Heilpraktikerin und Dipl. heilpädagogische Fachbetreuerin.

Die Reise meines Lebens hat mich durch viele Länder und beruflichen Stationen geführt: von der Behindertenbetreuung und Sozialpädagogik zur klassischen Homöopathie und noch weiter.

Heute behandle ich meine Patienten mit der Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht.

Ein Lächeln macht vieles besser

Ich wurde als eines von sechs Kindern in Tirol geboren und in Vorarlberg erwachsen.

Gut 20 Jahre arbeitete ich als Betreuerin und Teamleiterin von gleichzeitig zwei Betreuungsteams in Einrichtungen für Menschen mit verschiedenen Behinderungen, psychischen Erkrankungen und Verhaltensschwierigkeiten. In dieser Zeit konnte ich viel Erfahrung über diesen sehr speziellen Arbeitsbereich sowie über das Leben im Allgemeinen sammeln. Ein ungemein spannender Lebensabschnitt mit vielen schönen Erinnerungen!

 

  • Dipl. heilpädagogische Fachbetreuerin
  • Team- und Gruppenleitung
  • Konfliktmanagement & Kommunikation
  • Spielpädagogik
  • Diverse Kurse und Weiterbildungen in den Bereichen Heil- und Sozialpädagogik, Frühförderung und Personalführung

Meine Heilkunst

Auf Wanderschaft wurde mir meine weitere, meine zweite Berufung klar. Ich wollte Heilpraktikerin werden! Also brach ich meine Reise vorzeitig ab, zugegebenermaßen nur ein kleines bisschen vorzeitig, um 2005 meine vierjährige Ausbildung am Institut für klassische Homöopathie, einer SHZ akkreditierten Schule in Lindau, aufzunehmen. Diese wundervolle Heilkunst, mit der ich bereits über Jahre viele gute Erfahrungen gesammelt hatte, sollte die Basis meiner heilenden Tätigkeit werden.

Zeitgleich machte ich meine Ausbildung zur Heilpraktikerin, um mir die medizinische und rechtliche Grundlage dafür anzueignen. Seit 2007 bin ich geprüfte Heilpraktikerin.

In den folgenden Jahren schlossen sich viele homöopathischen Fortbildungen an. Von besonderem Wert waren darunter die Seminare von Prof. Georgos Vithoulkas in Griechenland (Träger des Right Livelyhood Awards). Auch die Seminare und Fachsupervisionen des weltweit tätigen Belgiers Erik van Woensel, seine Klarheit und Strukturiertheit sind von unschätzbarem Wert für die Arbeit mit meinen Patienten.

Ich übersetzte Erik van Woensels Fachbuchreihe aus dem Englischen und arbeitete als Lektorin für homöopathische Fachartikel bei der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsinformationen im Netz (DeGin). Darüber hinaus machte ich homöopathische Beratungen im heilpädagogischen und psychiatrischen Bereich.

Handarbeit

Zur Ergänzung meines Angebots suchte ich nach einer manuellen Methode, die meinen Patienten in kurzer Zeit und somit effizient und preisgünstig ihre Schmerzen lindern sollten. Was für ein Glück, dass ich gleich im ersten Anlauf bei den Besten landete! Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht begeistert mich und meine Patienten gleichermaßen. Dass sich solche unfassbaren Erfolge in nur wenigen Terminen so einfach einstellen können, hätte ich nie für möglich gehalten.

Dieses wertvolle Wissen vertiefe ich fortlaufend in Ausbildungen und Assistenzen, um Ihnen die bestmögliche Behandlung garantieren zu können.

 

  • Heilpraktikerin – seit 2007
  • Klassische Homöopathie (SHZ akkreditierte Ausbildung) – 2005 bis 2010
  • Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht 2015
  • Bewegungstherapie nach Liebscher & Bracht 2018
  • Georgos Vithoulkas (GR) – Seminare
  • Erik van Woensel (BE) – Seminare und Supervision
  • Jens Wurster (CH) – Vorträge
  • Josef-Karl Graspeuntner (D) – Vorträge und Hospitation
  • Anne-Nicole Wassmer (D) – Arbeitskreis und Supervision (AKHOM)
  • Weitere Kurse und Weiterbildungen in den Bereichen Homöopathie, Schmerztherapie, Naturheilkunde

 

 

Wanderschaft & Abenteuer

Als ich 2003 ein halbes Jahr lang mit Rucksack alleine durch die Südsee, Neuseeland, Australien und Indonesien reiste, wusste ich nicht, was auf mich zukommt. Geblieben ist mir davon ein Reisevirus, gegen den kein Kraut gewachsen ist.

Ich erkundete voller Neugier fremde Länder und Sitten, liebte es, unter freiem Himmel zu schlafen und die Natur auf mich wirken zu lassen.

Wieder zuhause, wusste ich: das war mir noch nicht genug. Also packte ich erneut meine Sachen und machte mich auf ins große, weite, rote australische Outback. Dort unterrichtete ich ein Jahr lang auf einer Farm die Kinder der Farmerfamilie. Die Schulen sind meist mehrere 100 km weit entfernt, weshalb sich vor Ort jemand um die Bildung der Kinder kümmern muss.

Ich hatte das große Glück, bei einer wunderbar liebevollen und lebenslustigen Familie zu landen, zu welcher ich bis heute einen freundschaftlichen Kontakt pflege. Während der Schulferien gab ich mein Farmleben auf und reiste durch das ganze wunderbar wilde Land. Dabei entdeckte ich meine große Liebe zum Tauchen.

Besonders schöne Erinnerungen habe ich an einen Tauchgang auf 30m Tiefe, als ich das Yongala Schiffswrack vor der australischen Ostküste betauchte. Ein riesiger Rochen schwebte über mich hinweg, während ein Leopardenhai unter mir auf dem Sandboden ruhte. Was für ein Abenteuer!

Nach meiner Rückkehr hörte das Abenteuer doch zum Glück noch längst nicht auf. Denn nun wartete eine wundervolle, neue große Herausforderung auf mich. Ich wollte Heilpraktikerin werden! Obwohl ich  also beschloss, sesshaft zu werden, bot und bietet das Leben weiterhin genügend spannende Momente, die mich erfüllen, beleben und meinen Puls ankurbeln.

Von Ausbildungen über Praxisgründung, bis Hausbau und Heirat hat das Leben viele wundervolle Dinge für mich im Ärmel. Und die Reise geht weiter.